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Unterrichtsbeginn am 07. August um 9:55 Uhr

... Gertrud-Bäumer-Realschule Essen

100 Jahre Einheit in Vielfalt

01.07.2017

In schöner Tradition fuhren auch dieses Jahr 10 Mädchen des 7. & 8. Jahrgangs vor Fronleichnam für drei Tage Fahrrad und schauten sich die Industriekultur des Ruhrgebietes an. Wie in den Jahren zuvor war es eine Kooperationsfahrt mit der Franz-Dinnendahl-Realschule aus Stoppenberg und die Gruppe war mit insgesamt 20 Mädchen, 4 Sozialarbeiterinnen der Jugendhilfe und der Schulsozialarbeiterin Frau Essing unterwegs. Renata fuhr wieder den Bus der Jugendhilfe und transportierte das Gepäck und viele Leckereien für die Abende zum Emil-Frick-Haus oberhalb des Baldeneysees und die Mädelstruppe machte sich vom Jugendhaus Palme 7 aus mit dem Fahrrad auf den Weg.

Nach einer ereignisreichen Hinfahrt vom Essener Norden am Niederfeldsee in Essen Borbeck vorbei, der Bahntrasse durch Altendorf entlang, vorbei am Grugapark, durch Rüttenscheid und die Berge hoch durch den Stadtwald, kam die Gruppe passend zum leckeren Mittagessen an.

Da das Emil-Frick-Haus überbelegt war, wurden die urigen Holzhütten der evangelischen Kirche hinter dem Haus bezogen. Was erst nur als Notalternative schien, entpuppte sich als großes Glück. So genossen wir drei Tage lang absolut ruhige Natur und konnten trotzdem alle Annehmlichkeiten des Hauses nutzen.

Vor Ort fuhren wir natürlich auch Fahrrad. Einmal um den Baldeneysee herum vorbei am Förderturm, über die Eisenbahnbrücke mit einer langen Pause am Haus Scheppen. Wir stellten alle schnell fest: Essen kann so schön sein! Ein klasse Mix aus Natur und Überbleibseln der Kohleindustrie! Am Spätnachmittag ging es noch zum Mini-Golfen und ins Luftbad Seasidebeach. Zum krönenden Abschluss machten wir eine Nachtwanderung und wurden mit tausenden von Glühwürmchen belohnt.

Am Mittwoch ging es leider zurück, natürlich wieder mit dem Rad. Nun konnten alle so gut Rad fahren, dass wir nur die Hälfte der Zeit, die auf der Hinfahrt nötig war, brauchten. Das Fazit der Fahrt ist ganz klar, wir wollen am liebsten direkt wieder los. Es hat sich absolut bewährt eine Kooperationsfahrt zu machen. Auch dieses Jahr merkte man schon nach kürzester Zeit nicht mehr von welcher Schule welches Mädchen kam. Alle verstanden sich super und neue Freundschaften wurden geschlossen. Mädchen, welche im Alltag in ihren Klassen einen nicht so guten Stand haben, konnten sich auf dieser Fahrt entfalten und neue Kontakte knüpfen.

01.07.2017

Am Dienstagmorgen, 27. Juni 2017, staunten unsere Schülerinnen und Schüler nicht schlecht, als sie in der ersten großen Pause den hinteren Schulhof betraten. Im hinteren Bereich, direkt neben der Beach-Volleyball-Anlage, waren etliche Sitzmöbel und Sonnenschirme aufgebaut, dazu erklang fetzige Musik.

Was war da los? Ganz einfach: an diesem Tag wurden die im Rahmen eines Projekts von Schüler/innen unserer Schule angefertigten Möbel feierlich auf dem Schulhof aufgestellt.

  • Das Projekt

Bereits im letzten Jahr startete das Jugendhaus „Palme 7“ mit Studenten der Städteplanung der Universität Essen das Projekt „Dein Block – deine Meinung“, für das sie Schülerinnen und Schüler unserer Schule gewinnen konnten. Dieses Projekt stellt die jugendgerechte Gestaltung von Stadträumen in den Mittelpunkt, bei dem die Ideen von Kindern und Jugendlichen konkret umgesetzt werden sollen. Ziel dieses Projekts ist auch, ihnen ein gesundes und erfahrungsreiches Aufwachsen in ihrem Lebensraum zu ermöglichen, ihre sozialen Kompetenzen zu stärken und ihnen darüber hinaus ein Bewusstsein dafür zu vermitteln, dass auch sie ein Recht darauf haben, sich an der Stadtentwicklung zu beteiligen.

  • Die Verantwortlichen

Das Projekt wurde vom Institut für Stadtplanung und Städtebau der Universität Duisburg-Essen, der Jugendhilfe Essen und den Urbanisten aus Dortmund durchgeführt. Von der Stadt Essen wird es durch den Grünflächenbetrieb Nord und dem Amt für Immobilienwirtschaft unterstützt. Einen Großteil der finanziellen Unterstützung hat die Karl-Kolle-Stiftung übernommen.

  • Die Teilnehmer/innen

An dem Projekt nahmen Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5 – 10 teil. Sie lernten, sich in einem Planungsprozess zu beteiligen, ihre eigenen Wünsche einzubringen und zu äußern und an der Umsetzung mitzuwirken. So entstand die Idee, Sofas, Sitzgelegenheiten und Podeste aus Holzpaletten für den Schulhof zu bauen. Für die Schülerinnen und Schüler ist die Schule und ihr Gelände Teil ihres Lebensraums, in dem sie sich gerne aufhalten und den sie ihren Bedürfnissen entsprechend gestalten und verschönern wollen.

  • Die Durchführung

Gebaut wurde an drei Tagen im Juni. Die Schülerinnen und Schüler werkelten teils vormittags (dafür wurden sie ausnahmsweise vom Unterricht befreit), teils nachmittags in den Räumen der „Palme 7“ und wurden dabei von deren Mitarbeitern, Studenten und den Urbanisten aus Dortmund unterstützt. Nach der Fertigstellung wurden die entstandenen Sitzmöbel zur Schule transportiert und teilweise sogar bepflanzt. Die Schüler/innen teilten sich in „Aufsichten“ ein, um die Möbel vor Beschädigungen zu schützen. Diese werden für einige Zeit auf dem Schulhof der Schule stehen und anschließend auf den Hof der „Palme 7“ umziehen, wo sie verbleiben.

  • Das Eröffnungsfest

In einer kleinen Rede gab Conrad Kurzdörfer, der maßgeblich an der Durchführung des Projekts beteiligt war, in Anwesenheit der Schülerinnen und Schüler, den Mitgliedern der Schulleitung und des Kollegiums sowie den Studenten und Verantwortlichen der „Palme 7“ die Möbel zur Benutzung frei. Ein besonderes Lob ging dabei natürlich an die Projektteilnehmer/innen:

Ÿ Andrea Grano, Samira Damen und Glory Onyema (5a)

Ÿ Manuel Demirovic, Ilhan Honsic, Temur Jasim und Abdul Menajed (6b)

Ÿ Nana Boateng und Leon Sichort (6c)

ŸEray Akbag, Tim Deak, Tobias Lehmann und Marlon Matt (7d)

Ÿ Aurora Bytici (9c)

Ÿ Cornelia Deis (10a)

Die Schülerinnen und Schüler, die interessiert die Eröffnungsfeierlichkeiten verfolgt hatten, ließen sich nicht lange bitten und nahmen umgehend ihre neuen Sitzgelegenheiten in Beschlag.

Barbara Waschk

13.06.2017

Seit mehr als drei Jahren haben wir nun sogenannte „ Inklusionsklassen“ an unserer Schule. Was heißt das eigentlich?

Eine inklusive Schule ist eine Schule für alle. Hier lernen Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam und können ihre individuellen Fähigkeiten voll entfalten.

Hierfür arbeiten die Sonderpädagogin und die Schulsozialarbeiterin mit Kleingruppen zum Thema Teamarbeit und Kooperation. Stärken und Schwächen der Kinder bilden die Basis für erlebnispädagogische Übungen, in denen die Schülerinnen und Schüler lernen zusammen zu arbeiten, selber Lösungsstrategien zu entwickeln und Absprachen zu treffen.

Die Sonderpädagogin begleitet die Kinder im Unterricht und arbeitet eng mit den Klassenlehrern und Fachlehrern zusammen. Ergänzt wird dies durch Kleingruppenarbeit in der die Schüler in ihren besonderen Bedürfnissen gefördert werden, wie zum Beispiel: Motorikförderung, Behinderungsverarbeitung, Sozialtraining, Orientierungsförderung und vieles mehr. Hier wird mit allen Sinnen gearbeitet.

Inklusive Arbeit erfordert ein hohes Maß an Fachkompetenz und ein Umdenken in der Schulroutine. Alle Lehrerinnen und Lehrer der Schule sind hier betroffen und stellen sich gemeinsam dieser Aufgabe.

13.06.2017

Seit 2015 gibt es im 7. Schuljahr ein Sozialtraining für alle Klassen. Es wird von den Mitarbeitern der Jugendhilfe Essen und der Schulsozialarbeiterin der Schule durchgeführt. In vier Trainings verteilt über das gesamte Schuljahr lernen die Klassen, welche Stärken und Schwächen ihr Klassenverband bietet und wie sie diese vor allem in Konfliktsituationen positiv nutzen können.

Um ein besseres Klassenklima zu erreichen und zu fördern, in dem sich alle Schüler und Lehrer sicher und wohl fühlen können, wird vorbeugend das Sozialverhalten trainiert. Ein faires Miteinander ist das Hauptziel des Sozialtrainings. Dabei geht es darum, die soziale Handlungskompetenz der Schüler zu stärken und den Umgang mit Verhaltensproblemen zu schulen, so dass schwierige Alltagssituationen wie Mobbing, körperliche Aggressivität etc. besser bewältigt werden können.

Die 4 Klassen arbeiteten dafür intensiv mit den Sozialarbeitern und den Klassenlehrerinnen an den Themen Teamkompetenzen, Stärken und Schwächen, Vertrauen und Verantwortung und den Umgang mit Konflikten. Mit erlebnispädagogischen Gruppenaufgaben, Klettern in der Zeche Helene, Rollenspielen und ganz viel kurzem theoretischen Input kamen alle vier Klassen ihrem Ziel näher eine noch stärkere Gemeinschaft zu werden.

Es wurde viel gelacht, geklärt, verhandelt, besprochen, aber auch diskutiert. Für die meisten Menschen ist es nicht leicht in einer Gruppe von fast 30 Personen allen Konflikten aus dem Weg zu gehen und immer alle Stärken und Schwächen des Anderen zu berücksichtigen. Daher war es für alle Beteiligten oft harte Arbeit genau das zu trainieren. Aber wir hoffen, dass alle Klassen etwas für den Schulalltag mitnehmen konnten und sich in so manchen Situationen an das Training erinnern werden.

 13.06.2017

Von Montag, 22. bis Mittwoch, 24. Mai 2017 brachen das erste Mal 14 Jungen der 8. Klassen mit Angela und Michael der Jugendhilfe gemeinsam mit der Schulsozialarbeiterin Frau Essing zu einer Kulturradtour auf. Nachdem die Kulturradtour dieses Jahr das dritte Mal in Folge für Mädchen der Klasse 7 stattfindet, waren nun auch mal die Jungs dran. Dafür fuhr die Gruppe am Montag mit den Rädern vom Jugendhaus Palme 7 in Altenessen mit den Rädern bis zum Landschaftspark Nord in Duisburg. Die Tour ging über die alten Bahntrassen in Essen, welche zu Fahrradwegen umfunktioniert wurden, immer entlang des Rhein-Herne-Kanals, durch Oberhausen durch am Gasometer vorbei bis zur Unterkunft mitten im Landschaftspark.

Die Gruppe übernachtete in der Selbstversorgerhütte des Alpinvereins. Dort wurde auch gegrillt, gespielt und vieles mehr. In der Zeit vor Ort fotografierten und filmten die Jungen mit Ipads und erstellten daraus kleine Filme. Natürlich wurde im Park auch Fahrrad gefahren und als Highlight kletterten alle mit Angela und Michael über den Klettersteig mit Selbstsicherung.

Am Montagabend stiegen alle nach einem leckeren Grillabend mit auf den Hochofen. Im Landschaftspark Nord sind die alten Gebäude, Hochöfen und Gänge in verschiedenen Farben beleuchtet. Dienstag gab es dann nochmal eine Quiz-Ralley quer durch den Park.

Am Mittwochmorgen hieß es dann die Hütte zu reinigen. Die Erkenntnis, dass wenn man eine Toilette total verdreckt, sie auch geputzt werden muss, traf einige Jungs sehr hart. Zu guter Letzt blitzte und blinkte die Hütte und die Truppe konnte guter Dinge mit den Rädern entlang der wasserroute den Heimweg antreten.

13.06.2017

Jedes Jahr nehmen Schülergruppen unserer Schule gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen der Jugendhilfe an den „Trophies“ teil. Hierfür trainierten sie bis Mitte März und fuhren dann mit Angela Waller und Stefanie Buchholz zum Finale.

Die Mädchen- und Jungengruppen mussten sportliche, knifflige und spannende Aufgabenlösen und dabei ihre Teamfähigkeit beweisen. Im Finale maßen sie sich mit den Teams aus anderen Stadtteilen und Schulen. Bewertet wurden die Kommunikation untereinander, die gegenseitige Motivation und die Absprachen im Team.

Unsere Schülerinnen und Schüler haben auch dieses Jahr wieder richtig abgesahnt. Wir gratulieren zu diesem tollen Ergebnis!

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20.05.2017

Jeudi, le 4 mai, les courses de français 8fs1 et 8fs2 sont allés à Aywaille en Belgique. Le voyage en autobus a été bien, parce que les élèves ont chanté et rigolé avec les profs. A Aywaille, Madame Duijts nous a donné un rallye. Après, nous avons fait nos exercices et nous avons exploré la ville.

Aywaille est une petite ville. Pendant le rallye, nous avons fait des photos et nous avons demandé à beaucoup de personnes. A midi, nous avons fait du shopping et nous avons mangé des gaufres belges.

Voilà notre journée en Belgique. A 15.45 heures nous sommes rentrés en Allemagne. Notre balade était belle et nous avons beaucoup rigolé.

Asya Terzi et Farah El Founti, 8a

   

02.04.2017

Schon seit einigen Jahren bietet unsere Schule eine jahrgangsstufenübergreifende Skifahrt an, an der jedesmal viele interessierte Schülerinnen und Schüler teilnehmen. Die Schülerin Pia Fürtges aus der Klasse 9c, die an der Fahrt teilgenommen hat, schildert im Folgenden ihre Eindrücke und Erlebnisse:

Am Freitag, den 17.03.2017 trafen wir uns um 18:00 Uhr an der Schule. Es fuhren 35 Schüler/innen aus der 7., 8. und 9. Jahrgangsstufe der Gertrud-Bäumer-Realschule mit. Es begleiteten uns die drei Lehrerinnen Frau Plutecki, Frau Novian und Frau Zimmermann. (Vor Ort warteten bereits zwei Studenten, Max und Fiona, die uns auch schon im letzten Jahr betreut hatten.) Nachdem alles organisiert war, kam auch schon der Bus. Die Busfahrt dauerte 12 bis 14 Stunden. Auf dem Weg nach Österreich holten wir noch eine Gruppe aus Wuppertal ab, die mit uns nach Österreich fuhr. Alle drei bis vier Stunden machten wir eine Pause von etwa einer halben Stunde.

Nach der langen Busfahrt kamen wir um ca. sieben Uhr in unserem Hotel „Ertelhof“ in Goldeck an. Wir wurden herzlich empfangen. Da wir so früh angekommen waren, konnten wir noch nicht auf unsere Zimmer, aber wir bekamen sofort ein leckeres Frühstück.

Danach wurden wir mit einem anderen Bus abgeholt, der uns zum Skiverleih brachte. Dort bekamen wir unsere Skischuhe, Skier und Skistöcke. Wir hatten einen eigenen Raum, wo wir unsere Sachen lagern konnten. Danach fuhren wir wieder zurück zum Hotel. Als wir im Hotel ankamen, bekamen die Lehrerinnen die Schlüssel für die Zimmer. Das Hotel hatte zwei Etagen. In der ersten Etage waren die Jungen und zwei Lehrerinnen untergebracht, in der zweiten Etage die Mädchen und eine Lehrerin. Dann ging die „Schlacht“ um die Zimmeraufteilung los. Es gab ein Zwei-, ein Drei-, vier Vier- und drei Sechsbettzimmer. Das Gute an dem Hotel war, dass wir einen Aufzug hatten und das schwere Gepäck nicht nach oben tragen mussten. Nachdem wir fertig waren, bekamen wir Mittagessen.

Am Samstag, den 18.03. wurden wir um 7:00 Uhr geweckt. Dann hatten wir von 7:30 Uhr bis 7:45 Uhr Frühstück. Nach dem Frühstück hatten wir 45 Minuten Zeit, um unsere Skisachen zu packen. Um 8:30 Uhr kam der Bus und fuhr uns zum Skiverleih. Danach fuhren wir mit der Gondel nach oben auf den Berg. Die Anfänger lernten das Skifahren und fuhren am Anfang auf dem „Kinderhügel“. Die Fortgeschrittenen fuhren einen etwas steileren Berg hinunter, um sich wieder einzufahren. Um 14:00 Uhr bekamen wir ein Lunchpaket. Nachmittags fuhren die Fortgeschritten auf die blaue Piste. Gegen 15:00 Uhr fuhren wir wieder mit der Gondel hinunter zum Skiverleih, um die Skier abzugeben. Um 15:30 Uhr wurden wir mit dem Bus wieder ins Hotel gebracht. Dann hatten wir zwei Stunden Zeit, um uns auszuruhen, zu duschen oder im nahegelegenen Dorf einkaufen zu gehen. Um 18:00 Uhr gab es Abendessen. Nach dem Abendessen wurde besprochen, wie der Tag war und was wir am nächsten Morgen machen würden. Nach der Besprechung hatten wir ein Abendprogramm, das immer unterschiedlich war. Um 21:30 Uhr gingen wir aufs Zimmer und um 22:00 Uhr war Nachtruhe.

Die nächsten Tage hatten den gleichen Ablauf. Am dritten Tag konnte die Hälfte der Anfänger schon auf der blauen Piste fahren und am vierten Tag auch schon auf der roten Piste. Die Fortgeschritten fuhren immer als erste, um die Piste zu checken. Am zweiten Tag durften die Fortgeschritten oben in der Hütte zu Mittag essen. Das Essen war sehr lecker und die Bedienung sehr nett.

Die Abendprogramme waren: einen Ski-Test schreiben, Bachelor oder Werwolf spielen und GNTM. Die Neuntklässler mussten für eine halbe Stunde Mathe oder etwas anderes lernen, danach mussten die Zimmer aufgeräumt werden.

Am Freitagabend war es soweit, die Koffer zu packen und am nächsten Morgen ging es leider um 8:30 Uhr mit dem Bus zurück nach Hause. Um 22:00 Uhr waren wir wieder an der Schule. Am Ende waren viele Freundschaften zwischen Leuten entstanden, von denen man nie gedacht hätte, dass sie Freunde werden könnten. Es waren wieder supertolle Tage.

Vielen Dank, dass die Gertrud-Bäumer-Realschule uns Schülern dieses tolle Erlebnis ermöglicht! Vielen Dank auch an die Lehrerinnen, die uns betreut haben!

Gerne immer wieder!

Pia Fürtges

 

26.03.2017

Félicitations!

Und wieder ein überwältigender Erfolg beim DELF, dem international gültigen, französischen Sprachzertifikat „Diplôme d´Etudes en Langue Française“ der Kompetenzniveaus  A1 und A2. Von 20 Schülerinnen und Schülern der Kurse 8fs, 9fs und 10fs haben alle, die im Februar 2017 bei der mündlichen und schriftlichen Prüfung angetreten sind, bestanden. Entsprechend groß ist die Freude, auch bei der Französischlehrerin Frau Duijts.

Macht weiter so! A continuer!

 

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